- Route: 01.09. Aufstieg zur Freiburger Hütte (Auch über Bus erreichbar)
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Aufstieg aus dem Lechtal zur Freiburger Hütte (T2). Parallel zur Fahrtstraße führt der Große Walserweg (Ostroute) hinauf zur Freiburger Hütte. Immer am Lech entlang zieht sich der alpine Pfad als Ersatzlösung für den kommerziellen Bus Transport zur Formarinalpe einem Zwischenstopp vor dem Formarinsee und der Freiburger Hütte02.09. Frb Hütte – Saladinaspitze
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Oberhalb vom Formarinsee liegt die Saladinaspitze 2230 m, das erklärte Ziel der Wanderung. Nicht viele Höhenmeter sind zu überwinden, aber stetig geht es bergauf im Schwierigkeitsgrad T2. Nahezu baumlos zwischen Rossköpfle und Ganalskopf gerahmt zieht sich der Pfad alpin durch die Fensterlewand hinauf zur Saladinaspitze mit Kreuz.03.09. Frb Hütte – Formaletsch – Steinernes Meer
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Ein alpiner Rundweg, der seinen Ursprung in der Freiburger Hütte findet, einen Gipfelaufstieg auf den Formaletsch (2272 m) und durch das Steinerne Meer zur Formarinalpe führt (T3).
Auch hier ist der geübte alpine Wanderer in seinem Element. Es muss nicht geklettert werden, aber bestimmte Techniken werden bei der Felsblockbildung im Steinernen Meer abverlangt. Ansonsten führt uns der Pfad auf steinigem bis rutschigem Untergrund (nach Regenschauern) durch die alpine Welt der Lechtaler Alpen.04.09. Frb Hütte – Rund um die Rote Wand
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Ein alpiner Weg (T2), bestens ausgeschildert mitten durch die größten Steinbock Populationen Österreichs. Gämse, Steinadler, Schneehuhn werden uns begegnen. Ab der Formarinalpe bis zum Abzweig, meist waldfrei, schlängelt sich der Weg als enger alpiner Pfad, bis wir den E4 verlassen und setzen unseren steinigen Weg durch das Klesenzatal zur Klesenzaalpe 1589 m fort. Stetig bergauf geht es über die Spitzegga durch das Kernzonen Biosphärenreservat Rote Wand zum höchsten Punkt, dem Rothorn Sattel hinab zur Freiburger Hütte.05.09. Frb Hütte – Roggelskopf über Bergwälder Klostertal
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Wir starten an der Freiburger Hütte auf breiten, gut ausgebauten Wegen in Richtung Gwurfjoch (T3), bis auf zum Kamm, der uns zum Roggelskopf 2284 m bringt (T4). Auf dem Kamm wird der Weg schmal und Trittsicherheit wird abverlangt. Zum Auf- und Abstieg zum/vom Roggelskopf über seilversicherte und ausgesetzte Wege wird auch Schwindelfreiheit benötigt und der Gebrauch von Händen beim Vorwärtskommen ist erforderlich.Danach wird es wieder gemächlich und wir gelangen über eine Schleife zur Jagdhütte und Bergwälder Klostertal wieder zurück zur Freiburger Hütte.
6.9. Abstieg Freiburger Hütte nach Lech - Gehzeiten:3,5 bis 8,0 Std
- Schwierigkeit: T2 – T4
- Anforderung:alpine Kenntnisse T2 -T4, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit
https://de.wikipedia.org/wiki/SAC-Wanderskala
Std - Übernachtung: Freiburger Hütte (Lechquellengebiet)
http://www.freiburger-huette.at/ - Treffpunkt: wird noch bekannt gegeben (01.09.2018)
- Anfahrt: In Fahrgemeinschaft nach Lech Vorarlberg (Österreich)
- Teilnehmer: max. 6
- Anmeldeschluss: 14.08.2018 €
- Leitung: Gerd Groß, Tel. 07223 957570 (lange klingeln lassen), E-Mail gerdgross6591@gmail.com

- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.