Das Programm Dezember 2024 bis Mai 2025 ist da…

Das neue Winterprogramm (Dezember 24 bis Mai 25) ist online verfügbar. Der Versand an die Mitglieder wird voraussichtlich bis spätestens Mitte Dezember erfolgen. Informieren Sie sich jetzt schon über das umfangreiche Ausbildungs- und Tourenangebot!

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Tag der offenen Tür am 13. Oktober im Sektionszentrum – Ein toller Erfolg!

Am Sonntag, 13. Oktober öffnete unser Sektionszentrum seine Türen für alle interessierten und sportbegeisterten Besucher. Der Tag der offenen Tür bot eine aufregende Gelegenheit, die verschiedenen Angebote der Kletterhalle kennenzulernen und sich aktiv an den zahlreichen Aktivitäten zu beteiligen. Die Veranstaltung war natürlich geprägt durch unser Angebot des Schnupperkletterns, bei dem Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen die Möglichkeit hatten, unsere Kletterwände auszuprobieren. Unter fachkundiger Anleitung unserer Kletterbetreuer konnten die Neulinge ihre ersten Kletterversuche wagen und das Gefühl von Höhe und Erfolg erleben. Die Begeisterung war bei allen Kletterern spürbar, als sie ihre persönlichen Grenzen testeten und neue ungewohnte Höhen erreichten. Für die besonders Mutigen gab es eine spannende Abseilaktion. An einem speziellen Abseilgerät konnten die Teilnehmer den Nervenkitzel des Abseilens erleben, begleitet von den Erklärungen und Tipps von einem unserer erfahrensten Kletterer in der Sektion, Hans-Jürgen Reiter. Viele wagten den Moment, wenn es auf einmal runter geht in die Tiefe, und erlebten einen adrenalinfördernden Moment – ein unvergessliches Erlebnis für alle!

Des Weiteren war unser Verein vertreten durch das Bergwander-Team um Annegret Hans,  der Spartenleiterin für „Bergwandern“. Mit einem Info-Stand, unterstützt von Eberhard Wild, Monika Faißt und Marianne Großklaus, gaben unsere Wandexperten wertvolle Tipps und Tricks für angehende Bergwanderer und informierten interessierte Besucher über die besten Wanderwege in der Umgebung oder in den Alpen. Das Team beantwortete zahlreiche Fragen zu Ausrüstung, Sicherheit und den besten Jahreszeiten für Bergtouren. Die Besucher zeigten großes Interesse und nutzen die Gelegenheit, sich mit unseren erfahrenen Wanderleitern auszutauschen.

Familiengruppenleiterin Regina Busch und Markus Jost präsentierten die Familiengruppe ebenfalls mit einem Infostand. Für das leibliche Wohl mit Kaffee und Kuchen sowie Pizza und Flammkuchen aus dem Ofen sorgte unser DAV-Jugend Team.

 

Thomas Regenold

 

Winterliche Schneewanderung im Herbst

Am vergangenen Wochenende waren wir auf Sektionstour im Lechtal mit geplanter Besteigung der Braunarlspitze.  Rolf Gassenschmidt, unser Tourenleiter hatte diese Tour im Sektionsheft ausgeschrieben. Aufgrund des massiven Wintereinbruchs war an eine Überschreitung der Braunarlspitze aber leider nicht zu denken. So wurde aus einer geplanten Bergtour mit Felskontakt mal schnell eine klassische Winterwanderung im Tiefschnee!

Aufgrund der schlechten Wettervorhersagen stiegen wir am Samstagmorgen auf einem kürzeren Weg als geplant zur Biberacher Hütte auf rund 1822 Meter auf. Unseren Startpunkt verlegten wir auf den Parkplatz „ Landsteg“ auf rund 1100 Metern Höhe.  Bei leichtem aber anhaltendem Regen stapften wir mit gebremstem „Flow“ auf nassem Forstweg Richtung Biberacher Hütte. Den vom Wetterbericht angekündigten Neuschnee bekamen wir dann ab rund 1300 Metern immer leibhaftiger zu spüren. Starker Nebel, null Sicht und weiter aufwärtssteigend immer tieferer Schnee, verwandelten diese Herbsttour in eine reinrassige Wintertour! Auf der Hütte dann angekommen war schon der Hüttenwirt mit dem Pistenbully im Einsatz.

Nach einer kalten Winternacht in der Hütte, wurden wir am Sonntagmorgen mit einem Traumwetter belohnt! Blauer Himmel, beste Schneeverhältnisse für eine Schneeschuhtour (die wir leider nicht dabei hatten) und eine weite Rundumsicht bis ins Rätikon entschädigten für den mühsamen Aufstieg am Vortag.

Bei winterlichem Schönwetter stiegen wir am Sonntagmorgen im tiefen Schnee von der Hütte wieder ab zu unserem Startpunkt am Parkplatz. Den geplanten Aufstieg zur Göppinger Hütte auf rund 2200 Metern ersparten wir uns allerdings. Nach kurzer Besprechung in der Gruppe entschieden wir uns dann für die Weiterfahrt nach Lech. Von dort starteten wir dann einen wunderschönen Panoramaweg entlang des Lech auf die untere Älple, mit dem Ziel Gasthaus Älple. Gegen 17.30 Uhr waren wir dann wieder zurück am Startpunkt und machten uns wieder auf die Heimfahrt.

Thomas Regenold

Genusstouren im Kleinwalsertal im Juli 2024

In der Sackgasse!

Nachdem ich mir im letzten Jahr beim Bouldern den Fuß gebrochen hatte, wollte ich diesen Sommer prüfen, ob dieser der Belastung von Alpenwanderungen mit vielen Höhenmetern standhält. Hierfür erschien mir die Beschreibung „Genusstouren im Kleinwalsertal“, geplant und geführt von Hartmut Thiel, genau richtig.

Sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmer starteten am Mittwoch mit zwei PKWs von Baden-Baden/ Rastatt aus in Richtung der schönsten Sackgasse Österreichs (oder der Welt?). Das Kleinwalsertal wird auch als Sackgasse bezeichnet, da es mit dem PKW nur von Deutschland aus und eben nicht von Österreich erreichbar ist. Eine Teilnehmerin war schon vor Ort, genau wie Hartmut. Somit bestand die Gruppe aus vier Teilnehmerinnen und vier Teilnehmern. Glücklicherweise waren im Gästehaus Wildbach (ca. 1100 m) bereits die Zimmer gemacht und wir konnten diese schon vormittags beziehen. Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung waren alle heiß auf die ersten Höhenmeter zu Fuß. Um 13:15 Uhr brachen wir zu einer schönen Trainingstour mit dem Ziel Innere Kuhgehren Alpe (1673 m) auf. Die knapp 600 Höhenmeter waren für die Teilnehmer kein Problem, jedoch war die Startgeschwindigkeit mehrerer Wanderer zu hoch, sodass Hartmut etwas einbremsen musste. Diese Maßnahme war auch sinnvoll, da wir die eingesparte Energie schon am nächsten Tag benötigen sollten. Kurz vor der Kuhgehren Alpe überraschte uns Starkregen, der uns zwang, die Regengarnitur überzuziehen. Die Alpe war bewirtschaftet,  und wir konnten in einen urigen Seitenraum einkehren.

Foto: Kuhgehren Alpe (Lukas Schübert)

Hier habe ich unter anderem die beste Käsesuppe meines Lebens gegessen und ich war nicht der einzige, der dies bestätigte und seinen Gaumen damit verwöhnte. Glücklicherweise ließ der Regen nach und wir konnten nach der Stärkung entspannt und mit einem guten Gefühl im Magen absteigen.

Das Wetter ist unberechenbar in diesem Jahr und das gilt vor allem für diverse Wetter-Apps. Grundsätzlich widersprachen sie sich und passten auch selten zum tatsächlichen Wettergeschehen. Hartmut ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen und entschied gemeinsam mit der Gruppe, dass schon am zweiten Tag die wohl größte Tour auf den großen Widderstein (2533 m) angegangen werden sollte. Die besagten Wetter-Apps zeigten geringe Niederschlagsmengen an, jedoch wurde es ein sonniger Tag. Wir nahmen den ersten Bus um neun Uhr Richtung Baad. Dieser kleine und gemütliche Ort markiert den Talschluss und das Ende der befahrbaren Straße. Leider mussten wir schon in Mittelberg umsteigen. Da ich ganz vorne saß (ich will ja was sehen) hatte ich nicht mitbekommen, dass die Gruppe den Bus verlassen hatte. Ein Halt später fiel mir auf, dass ich mit der Fahrerin alleine im Bus war. Kurzum ich nahm den nächsten Bus nach Baad und kam ca. 15 Minuten später dort an. Nach diesem ersten kleinen Schock ging es erst recht flach entlang dem Bärguntbach in Richtung Bärgunthütte. Von da an wurde der Aufstieg steiler und wir kamen langsamer voran. Bevor die Kraxelei am Fels des großen Widdersteins mit dem Wanderschwierigkeitsgrad T3-T4 angegangen werden konnte, wurde die Gruppe aufgeteilt. Während drei Teilnehmer zum Gipfel aufsteigen wollten, entschieden sich die anderen den Gipfel auszulassen und den Rundweg fortzusetzen. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits mehr als 800 Höhenmeter bewältigt. Mit Hartmut und einem weiteren Teilnehmer stieg ich die ca. 500 Höhenmeter innerhalb von zwei Stunden zum Gipfel auf, sodass wir um 14 Uhr dort ankamen, genau wie es auch im Zeitplan vorgesehen war.

Foto: Gipfel Großer Widderstein (Lukas Schübert)

Auf dem Weg dorthin konnten wir aus ca. 10 Metern Entfernung mehrere Steinböcke beobachten, die keinerlei Scheu zeigten. Sie wussten wohl, dass Sie für uns unerreichbar waren und gafften uns tiefenentspannt an.

Foto: Steinbock am großen Widderstein (Lukas Schübert)

Dem Gipfel folgte ein anstrengender Abstieg. Beide Gruppen kehrten zu unterschiedlichen Zeitpunkten in die Hintere Gemstelhütte (1320 m) ein. Hier kaufte ich noch würzigen Käse und Wildsalami als Mitbringsel für Deutschland ein. Die größere Gruppe war gegen 17 Uhr an der Pension, während die Gipfelgruppe um ca. 18 Uhr etwas geplättet am Ziel eintraf. Wir hatten an diesem Tag laut digitaler Aufzeichnung ca. 1450 Höhenmeter und 20 Kilometer innerhalb von neun Stunden bewältigt. Abends ging es dann, wie auch am ersten und dritten Abend ins Gasthaus Alpenblick, welches weniger als 100 Meter von der Pension entfernt liegt. Für Kalorienzähler sind die Käsknöpfle sicherlich nicht ideal, für alle anderen sind die reichhaltigen Mahlzeiten sehr zu empfehlen.

Die Wettervorhersage für Tag drei schwankte zwischen 30 und 50 mm Niederschlag pro Quadratmeter. Tatsächlich regnete es die halbe Nacht hindurch. Als wir morgens gegen 9 Uhr Richtung Breitachklamm mit dem Bus starteten, verbesserte sich das Wetter und es sollte ein wunderschöner Tag werden. Die Breitachklamm ist ein im Jahre 1904 erstmals künstlich angelegter Weg, der durch eine wilde Schlucht führt.

Foto: Breitachklamm (Lukas Schübert)

Leider waren wir hier nicht alleine, was jedoch die besonderen Eindrücke kaum schmälerte. Die 500 Höhenmeter des Rundwegs bewältigten wir in starken zwei Stunden, sodass genug Zeit für ein weiteres Highlight bestand. Das Walmendinger Horn (1990 m) „bestiegen“ wir mit der Bergbahn. Die Aussicht auf den Hohen Ifen, den großen Widderstein und das Kleinwalsertal war etwas ganz Besonderes. Die Einkehr in der Bergstation sowie der obligatorische Skywalk durften natürlich auch nicht fehlen.

An Tag vier sollte es auf den Hohen Ifen (2230 m) gehen. Das Wetter war gut gemeldet und die ersten 300 Höhenmeter legten wir mit der Bergbahn bis auf knapp 1600 m zurück. Die Sicht war aufgrund des Nebels stark beeinträchtigt. Nach der Überquerung eines Schneefeldes und dem Aufstieg durch Geröll begann der versicherte Steilanstieg auf das Ifen-Plateu. Das Wetter verschlechterte sich zusehends, jedoch war der Gipfel nur noch Formsache. Nach einem kurzen Aufenthalt leider ohne jegliche Aussicht auf die umliegenden Berge begann der Abstieg, der es nun, da es angefangen hatte zu regnen, in sich hatte. Wir stiegen auf der Rückseite des Plateaus in Richtung Schwarzwasserhütte ab und hatten dabei mit schlechter Sicht, rutschigen Felsen, Matsch, ausgespülten Wegen und Büschen, die über den Weg wuchsen, zu kämpfen.

Foto: Abstieg zur Schwarzwasserhütte (Lukas Schübert)

Schließlich erreichten wir nach ca. zwei Stunden die Schwarzwasserhütte, in der wir uns aufwärmen und etwas Warmes zu uns nehmen konnten. Der Abstieg zur Talstation war dann kein Problem mehr und wir passierten die sumpfige Melköde und den schönen Herzsee. An unserem letzten Abend entschieden wir uns für das Wirtshaus Hoheneck mit seiner gehobenen Küche und guten Weinen. Das Gericht Böfflamott ist beispielsweise sehr zu empfehlen.

Am sonnigen Tag unserer Abreise nutzten wir abschließend noch die Bergbahn Kanzelwand, die wie alle Busfahrten und Bergbahnfahrten im Rahmen der Walser Karte inkludiert sind.  Von der Bergstation dauerte der Aufstieg zum Gipfel der Kanzelwand (2058 m) ca. 30 Minuten. Dort hatten wir die Möglichkeit, bei wunderschöner Aussicht ein abschließendes Gruppenfoto zu machen.

Foto: Gipfel Kanzelwand (Hartmut Thiel)

Danach ging es ab 11:30 Uhr Richtung Heimat. Mein Dank gilt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern insbesondere Hartmut für diesen abwechslungsreichen und wunderschönen Wandertrip.

Text: Lukas Schübert

Fotos: Lukas Schübert; Hartmut Thiel

 

Grillabend für alle Aktiven am Freitag, 19. Juli

Der Vorstand unserer Sektion lädt alle Aktiven des Vereins (und solche die es werden wollen) zu einem Grillabend am

Freitag, 19. Juli 2024 ab 19 Uhr beim Sektionszentrum ein.

Wir freuen uns, wenn wir möglichst viele von euch bei kühlen Getränken und leckeren Würstchen und Salaten und hoffentlich gutem Wetter begrüßen können. Selbstverständlich sind auch die Partnerinnen, Partner und die Kinder herzlich willkommen!

Um die Organisation des Abends zu erleichtern, bitten wir euch, bis zum 8. Juli 2024 mitzuteilen (info@alpenverein-baden-baden.de), ob ihr kommt.

Mit herzlichen Grüßen

Für den Vorstand

Rudolf Schübert, 1. Vorsitzender

Das Programm Mai bis November 2024 ist da…

Das Sommerprogramm (Mai bis November) ist online verfügbar. Der Versand an die Mitglieder wird voraussichtlich in der dritten Dekade im Mai erfolgen. Informieren Sie sich jetzt schon über das umfangreiche Ausbildungs- und Tourenangebot!

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Sektionsabend “Gipfelglück in der Allgäuer Bergwelt” mit Manfred Weber

Bergerlebnisse in der Allgäuer Bergwelt, speziell im Oberallgäu rund um Oberstdorf, waren am vergangenen Freitag, den 02. Februar 2024 das Thema bei unserem Sektionsabend in der Kletterhalle.

Manfred Weber ist nicht nur ein begeisterter Wanderer und Radfahrer. Als begabter und leidenschaftlicher Fotograf, versteht er es auch seine eingefangenen Erlebnisse mit tollen Bildern und passender Hintergrundmusik auf die Leinwand zu bringen. Sein Vortrag über die malerischen Landschaften einerseits im Bereich der Hörnerkette im Oberallgäu und die imposanten Berggipfel der Allgäuer Hochalpen andererseits, waren ein Beleg dafür, wie vielfältig das Allgäu für Naturliebhaber und Bergsportler sein kann. Die Besteigung des Grünten am Eingang zum Oberallgäu, der zugleich als Wächter des Allgäus gilt, sowie seine Erlebnisse am Klettersteig der Kanzelwand, ließen so manches Bergsteigerherz höherschlagen.

Beeindruckend für alle Zuhörer war auch seine Radtour entlang der Iller, einem zum Teil wilden Gebirgsfluss mit imposanten Steilufer. Ein Abstecher ins Kleine Walsertal zum Hohen Ifen durfte natürlich auch nicht fehlen.

Besonders erfreulich war auch dieses Mal wieder der große Zuspruch unserer Mitglieder und zahlreicher Gäste, die an diesem Abend den Vortrag verfolgten.

Thomas Regenold

 

 

 

 

 

 

Elsass-Wanderung am 16.12.2023 | Auf Umwegen zum Soultzerkopf

Elsass-Wanderung am 16.12.2023 | Auf Umwegen zum Soultzerkopf
Nach gefühlt 6 Wochen Dauerregen war es höchste Zeit für eine schöne DAV-Wanderung im Elsass. Start war in Lobsann /Marienbronn. Dort sind wir die abwechslungsreichen 19 km, 600 Hm in ca. 5 Stunden zum Soultzerkopf gelaufen. Kaum sind wir am Startpunkt – auf zum Teil matschigen Pfaden – losmarschiert, als auch schon die Wolkendecke aufriss und eine liebliche Sonne zum Vorschein kam, die uns die ganze Tour durch die bewaldete Hügellandschaft begleitet hat.

Zur kulinarischen Abrundung des Wandertages besuchten wir im Anschluss noch den Weihnachtsmarkt im sehr schönen Fachwerkdorf Seebach. Dort haben wir es uns mit Glühwein, Bratwurst und Crêpes gut gehen lassen, bevor es dann zurück ins Murgtal ging.

Text: Jürgen Brick
Fotos: Dr. Annegret Hans

 

 

 

 

 

Sektionsabend am 27. Oktober 2023 – Bergwandern mit dem Motorrad in den Apuanischen und Cottischen Alpen

Bergwandern mit dem Motorrad in den Alpen, ein nicht alltäglicher Vortrag von Rudolf Schübert, unserem 1. Vorsitzenden. Am vergangenen Freitag war es soweit: Punkt 20.00 Uhr begann sein spannender Vortrag, wie angekündigt in der Kletterhalle im Gewerbepark Oos-West. Zahlreiche Mitglieder und Besucher waren dabei und konnten sich davon überzeugen, dass Rudolf nicht nur als klassischer Bergsteiger in den Schweizer Alpen unterwegs ist, sondern eben auch als Wanderer mit Kulturhintergrund und spannenden Geschichten im Gepäck.

Nach dem Vortrag gab es für alle Besucher noch die Möglichkeit für eine kleine Spende ab 2.-€ bei der Bücherausstellung unserer Bibliothek das ein oder andere „Schätzchen“ zu erwerben.

Thomas Regenold

Referent für Öffentlichkeitsarbeit

Die Apuanischen Alpen mit der Küste vor Carrara

Im Valle di Susa – Cottische Alpen

Trauer um Hans Lange

Wir trauern um unseren Bergkameraden Hans Lange, der bei einem tragischen Bergunfall Ende August ums Leben gekommen ist. Hans Lange war ausgebildeter Fachübungsleiter Bergsteigen und führte seit vielen Jahren erfolgreich Bergtouren für unsere Sektion. Wir verlieren mit ihm einen allseits geschätzten Bergkameraden und einen der erfahrendsten und aktivsten Tourenleiter. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie. Wir werden Hans Lange ein ehrendes Andenken bewahren.

Für Vorstand, Ehrenrat und Beirat der Sektion Baden-Baden/Murgtal

Rudolf Schübert, 1. Vorsitzender